BIM-Begriffe anwendungsnah erklärt


Wer sich erstmals mit Building Information Modeling (BIM) beschäftigt, verzweifelt an der Vielzahl der im Zusammenhang mit der Methode verwendeten Abkürzungen. Zwei Leitfäden des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen sowie BIM4INFRA erklären, was sich hinter Kürzeln wie AIA, BAP oder LOG verbirgt.


Die Digitalisierung von Arbeits- und Planungsprozessen ist in der Bauwirtschaft ein großes Thema. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen unterstützt Sie dabei. In unserer Infothek haben wir für Sie Leitfäden und Handreichungen zu vielen Aspekten der Digitalisierung in der Bauwirtschaft aufgeführt. Wir stellen Ihnen in einer kleinen Artikelserie einzelne Publikationen detailliert vor.


Teil 2: BIM-Begriffe anwendungsnah erklärt

AIA und BAP, LOI und LOD - wer sich erstmals mit Building Information Modeling beschäftigt, scheitert oft schon an der Vielzahl der im Zusammenhang mit der Methodik verwendeten Abkürzungen. Die Broschüren „Leitfaden und Muster für Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)“  sowie „Leitfaden und Muster für den BIM-Abwicklungsplan (BAP)“  erklären nicht nur was Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) sowie der BIM-Abwicklungsplan (BAP) sind. Sie veranschaulichen anhand der AIA sowie eines BIM-Abwicklungsplans für ein beispielhaftes Projekt auch, wie sich diese Vorgaben für die an einem Bauvorhaben beteiligten Unternehmen in der Praxis gestalten lassen. Die Leitfäden erklären außerdme, weshalb AIA und BAP in mit der BIM-Methodik umgesetzten Bauprojekten unverzichtbare Ergänzung zu den meist werkvertraglich gestalteten Vereinbarungen zwischen Bauherrn und Architekten sowie Planern sind.


04.05.2020